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Das Buch, mit dem alles begann

Liebe Märchenfreunde,

in diesem Jahr mache ich bei einer wunderbaren Gemeinschaftsaktion mit, initiiert von Our favorite-books auf Facebook. Gemeinsam mit anderen Autoren und Bloggern haben wir 12 Beitragsthemen ausgewählt, so dass wir alle pro Monat zu demselben Thema einen Artikel schreiben.

Der Januar dreht sich um das Buch, mit dem alles begann. Wie passend, dass dies der Geburtstagsmonat von „Sternmarie“ ist, dem Buch, mit dem meine Laufbahn als Schriftstellerin begann.

Erste Finger- und Schreibübungen

Schreiben wollte ich schon immer und der Wunsch, als Schriftstellerin zu arbeiten, ist gefühlt schon immer in meinem Kopf. Meinen ersten Roman habe ich während und nach meinem Studium geschrieben. Es war ein historischer Roman, Hauptfigur war Helena, eine junge Griechin, die in der Antike lebt und ihren Weg finden muss. Ich habe viele, viele Stunden, Tage, Wochen, ja sogar Jahre in diesen Roman investiert, doch für eine Veröffentlichung hat es nicht gereicht. Ich sehe diesen historischen Roman heute als mein Übungsstück an, das in der Schublade ruht. Ob ich ihn noch einmal neu schreibe, weiß ich nicht, aber ich hatte schon damals viel Spaß beim Schreiben.

Mit Sternmarie kam der Stein ins Rollen

„Sternmarie“ war der erste Märchenroman, den ich geschrieben habe, das erste Buch, das ich veröffentlicht und wahrhaftig in meinen Händen gehalten habe – auch wenn zwischen eBook- und Taschenbuchveröffentlichung ungefähr 5 Monate lagen. Es ist mein Debütroman und auch wenn ich heute einiges anders schreiben würde, bin ich dennoch stolz darauf, denn mit Sternmarie kam der Stein ins Rollen.

Seit einem Jahr schreibe und veröffentliche ich Märchen für Erwachsene und habe darin meine Berufung gefunden. Es gibt so viele fantastische Situationen und Figuren, die durch meinen Kopf stromern und darauf warten, dass ich ihre Geschichte erzähle. In welchem meiner Bücher ihr euch am meisten wiederfindet, weiß ich nicht, aber auch wenn die Probleme und Sorgen nicht mit euren übereinstimmen, spenden euch meine Märchenromane dennoch Hoffnung und das Vertrauen, dass auch auf eure Situation der Sonnenschein folgen wird – das wünsche ich euch! 

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