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Märchenzeit bei „Sternmarie“ 04

Heute kommt der vierte und damit der letzte Beitrag über die Figuren aus meinem Märchenroman „Sternmarie. Ein abenteuerliches Märchen“. In Kooperation mit der lieben Moni von suechtignachbuechern ist diese Beitragreihe entstanden.

Nachdem sich bereits die Zwerge, die Hexen und die Elfen vorgestellt haben, ist die liebe Marie heute so freundlich, uns etwas über die Menschen zu erzählen, die in dem magischen Königreich leben.

MARIE UND DIE MENSCHEN

Hallo zusammen, schön, dass ihr hier seid. Für diejenigen unter euch, die mich noch nicht kennen: Ich bin Marie. Ich soll euch etwas über die Menschen in Richards magischem Königreich erzählen. Nun, ich bin noch nicht so lange dort, aber ich fühle mich unter ihnen sehr wohl. 

Das ganze Königreich erinnert mich ein wenig an meine alten Märchenbücher, die mir meine Mutter in der Menschenwelt abends vorgelesen hat. Es ist eine mittelalterliche Welt. Es gibt keine Handys oder Fernseher, keine Pistolen und keine Waschmaschinen, aber dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, ist das Leben hier so viel schöner. Nun, es mag Geschmackssache sein, aber wenn ich mit meiner neuen besten Freundin Simone unter freiem Himmel auf einem Baumstumpf sitze und gemeinsam mit ihr Körbe flechte – und so langsam muss sie sie nicht mehr heimlich auftrennen und neu flechten – dann fühle ich mich freier als in meinem vorherigen Leben.

Marie und die Menschen

Die Menschen leben in kleinen Dörfern oder Städten, aber keine ist so groß wie unsere Großstädte. Sie haben Schmiede und Schneider, Bäcker und Blumenhändlerinnen, Märkte und fahrende Händler auf ihren Karren. Sie reiten auf Pferden oder laufen zu Fuß. Aber das tollste ist, dass wir mithilfe des magischen Sternenstaubs auch fliegen können

Um als Mensch zu fliegen, braucht man so viel Staub – das geht leider nicht jeden Tag, aber die königlichen Pferde werden extra dafür trainiert und brauchen weniger. Könnt ihr euch vorstellen, wie herrlich es ist, auf einem Pferd durch die Lüfte zu reiten? Ich wünschte, ich könnte euch abholen und es euch zeigen!

Die Regierung

Regiert wird das magische Königreich meist auch von den Menschen. Sie leben auf der Königsburg, einer wunderschönen Burganlage, von deren dreistöckigem Wohnturm aus ich jeden Morgen über die weite unberührte Natur blicke. Es gibt zahlreiche Ritter, die die Königsfamilie beschützen, und die täglich hart trainieren, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

Ich lebe nun schon seit einer ganzen Weile hier und ich vermisse meine alte Welt nicht einen Tag. Karl war letzte Woche wieder hier – wo ein üppiges Festbankett ist, ist mein Zwergenfreund nicht weit – und er hat mir gesagt, er plant ein neues Abenteuer. Ich bin gespannt, was er wieder vor hat, aber mir reicht es vorerst mit Abenteuern. Das letzte war so aufreibend – aber ich möchte denjenigen unter euch, die es noch nicht kennen, nicht zu viel verraten … Lasst es mich so sagen: Ich genieße jeden Tag unter meinen neuen Freunden und an der Seite eines wunderbaren Mannes in dieser zauberhaften Märchenwelt!

Dies war der letzte Beitrag

Und damit sind wir schon am Ende dieser magischen Beitragsreihe zu den Wesen aus „Sternmarie“.

Und? Seid ihr neugierig geworden? Dann folgt Marie in dieses magische Königreich, trefft Karl, Amanda, die Mondelfe und Prinz Richard und erlebt ein märchenhaftes Abenteuer! Hier könnt ihr „Sternmarie“ bestellen.

Ihr habt die vorherigen Beiträge verpasst? Hier könnt ihr den Beitrag von Karl über seine Zwergenkollegen nachlesen. Hier gelangt ihr zu dem Artikel über Amanda und ihre Hexenschwestern. Und hier könnt ihr lesen, was die Mondelfe über sich und ihre Elfenfamilie erzählt hat!

Ich bedanke mich recht herzlich bei dir, liebe Moni, dass du diese Beitragsreihe mit mir gemeinsam auf die Beine gestellt hat, und ich wünsche euch Lesern eine märchenhafte Lesezeit!

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